Im Internet kursieren Phantombilder: Sieht so der iSlate von Apple aus?
Erwartet wird der iSlate bereits seit Lngerem. Schon im Vorfeld der bislang letzten Prsentation neuer iPods im September 2009 gingen viele davon aus, dass Apple-Boss Steve Jobs einen Netbook-Killer zeigt. Aber daraus wurde nichts. Nun aber gibt es neue Anzeichen: So berichtet die Financial Times, dass Apple einen Saal in einem Veranstaltungszentrum in San Francisco fr Ende Januar 2010 gebucht habe. Das macht das Unternehmen normalerweise nur dann, wenn es neue Produkte vorstellen mchte.
Steve Jobs glcklich
Auch bei der New York Times gab es Interessantes zu lesen. In einem Blog-Eintrag heit es, Steve Jobs sei sehr glcklich mit dem neuen Tablet-PC. Parallel wurde bekannt, dass Apple sich 2007 die Internetadresse www.islate.com gesichert hat der Name fr das neue Wunder-Produkt? Und zuletzt sickerte durch, dass Apple bei einem chinesischen Hersteller Komponenten geordert hat, die fr die Herstellung von Touchscreen-Computern bentigt werden.
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Die Fans berschlagen sich in Foren und Blogs vor lauter Vorfreude. Und was macht Apple? Wie immer in derartigen Fllen hllt sich das Unternehmen aus Cupertino/Kalifornien in beredtes Schweigen. Es gibt keine offiziellen Mitteilungen weder Besttigungen noch Dementi. Die Taktik ist nicht neu: Apple sorgt so dafr, dass die Spekulationen weiter ins Kraut schieen und bleibt damit permanent im Gesprch. Kosten fr diese tolle Werbung: keine.
Warten wir also ab, ob Apple zum 26. Januar 2010 zu einer Pressekonferenz einldt. Vielleicht gibt es dann tatschlich einen Tablet-Rechner, der aussieht wie ein berdimensionales iPhone, einen Sieben-Zoll-Bildschirm besitzt und vermutlich der Konkurrenz vor allem Netbook-Herstellern und E-Book-Reader-Produzenten krftig einheizen drfte. (rs)
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